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Ich muss gestehen, ich ertappe mich selbst zwischendurch beim Grübeln: Wie sehr soll ich hoffen, möglichst schnell mit einem Corona-Vakzin geimpft werden zu können; wie sehr mit Blick auf mögliche Risiken eines so neuen Wirkstoffs hoffen, erst etwas später dran zu kommen, weil ich ohnehin nicht zur Corona-Risikogruppe gehöre? Ich glaube natürlich an die Wirksamkeit von Impfstoffen. Aber mir ist schon auch mulmig, wenn ich das Tempo der Impfstoffzulassung in den vergangenen Monaten sehe.
An dieser Stelle hilft vielleicht dieser Film. Er zeichnet nach (oder gewissermaßen auch vor), wie Deutschland sich auf die wohl umfassendste und am kurzfristigsten anberaumteste Impfkampagne aller Zeiten vorbereitet. Dass Deutschland mit den beiden Impfstoffentwicklern, Biontec aus Mainz und möglicherweise Curevac aus Tübingen, im Epizentrum der Impfstoffentwicklung liegt. Dass Deutschland aber auch einiges in Bewegung setzt, um diese Impfkampagne möglich zu machen.
Ich wundere mich manchmal, dass derzeit nicht mehr Aufklärung über den Impfstoff stattfindet. Denn es ist ja nicht so, dass nicht Kritiker:innen den Raum, den fehlendes Wissen zum Impfstoff verursacht, nicht schon füllen würden. Ich las hier, welche Kritik an den vorhandenen Wirkstoffen wächst. Und hörte hier, dass sich der Protest gegen mögliche Impfungen schon jetzt strukturiert und formiert. Was dagegen hilft? Transparenz wie in diesem Film.
Quelle: SWR Bild: ARD Mediathek www.ardmediathek.de
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