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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Dieser Text auf forbes.com greift ein drängendes Thema auf, das allerdings im Moment noch nicht in der allgemeinen Debattenöffentlichkeit angekommen ist; es geht um die Automatisierung von Jobs - allerdings in anderer Weise als dies im Moment mehrheitlich diskutiert wird. Die Autorin des Beitrags, Jeanne Meister, stellt im Gegensatz zu den Standard-Studien von McKinsey und Co. die Frage:
“What happens when either full time workers or gig workers self automate their jobs? (...) Who should benefit when workers develop a "hack" into how their job gets done?”
Ausgangspunkt dieser Frage ist der Debatten-Thread auf einer der wichtigsten Debattenplattformen für Programmierer im Netz, dessen Ursprungspost inzwischen fast eine halbe Millionen Mal angeklickt wurde und in dem der Initiator fragt, ob es unethisch sei, Produktivitätsgewinne gegenüber dem Unternehmen zu verheimlichen.
Jeanne Meister fragt daher, wie wir mit Optimierungen des Arbeitsprozesses umgehen sollten, die von den Beschäftigten selbst umgesetzt worden sind. Wer profitiert finanziell von diesen Optimierungen und wie gehen wir mit den Folgen dieser Änderungen im Unternehmenskontext dann um? Wie kann das Unternehmen und wie können die Beschäftigten profitieren, wenn Arbeitnehmer mit Hilfe externer KI Prozesse optimieren? Wie teilen wir die Produktivitätsgewinne auf?
Meister appelliert an die Unternehmen, solche Bemühungen zu ermutigen und mehr wert zu schätzen, da diese Form des innovativen Umbruchs am besten “vor Ort” am Arbeitsplatz geschieht. Sie stellt die sogenannten “buy out” -Verträge, mit denen Arbeitnehmer pauschal sämtliche Arbeitsleistungen dem Arbeitgeber zur Verfügung stellen, infrage, da diese das Engagement der Arbeitnehmer zur Selbst-Automatisierung verhindern.
Meister schließt am Ende dieses wichtigen Posts zu Recht mit dem Aufruf:
“It's time we turn the conversation from employers using automation to displace jobs to workers using technology to find better ways to do their jobs!”
Quelle: Jeanne Meister Bild: Shutterstock,, ht... EN forbes.com
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