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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Ein Tag wie dieser, an dem eine Reihe bekannter deutscher Schauspieler in einer Kampagne Dinge von sich geben, die man mit sehr viel gutem Willen vielleicht noch als „schlecht durchdacht“ bezeichnen kann – ein solcher Tag ist ein guter Tag, diesen Planeten mal zu vergessen und einen Artikel über Schwarze Löcher im Universum zu lesen.
Und zwar über Schwarze Löcher aus den Anfängen der Zeit. Sekundenbruchteile nach der Geburt unseres Universums könnte sich spontan ein Schwarm Schwarzer Löcher gebildet haben. Diese primordialen Schwarzen Löcher sind eine Möglichkeit, die Physiker für fast ein halbes Jahrhundert fasziniert hat. Falls es sie gäbe – das ist noch unklar, aber es gibt Anzeichen –wären sie massereiche Gebilde, die kein Licht aussenden und somit unsichtbar sind. Da sie über das gesamte Universum verstreut wären, könnten sie helfen, eine Vielzahl von seltsamen Beobachtungen zu erklären, für die es bisher keine gibt. Unter anderem eines der größten Rätsel der Astrophysik: was dunkle Materie ist.
Physiker wissen, dass es dunkle Materie gibt, weil ihre Gravitationseffekte überall im Kosmos zu sehen sind. Aber woraus sie besteht, weiß niemand. Primordiale schwarze Löcher könnten die Antwort sein. Sie könnten auch als Anker gedient haben, um die sich frühe Galaxien bildeten – ein weiteres Rätsel.
Quelle: Adam Mann, Knowable Magazine EN www.theatlantic.com
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