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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Das EU-Projekt MAGIC, an dem die Universität Hohenheim beteiligt ist, befasst sich mit der Frage, in welcher Weise Flächen, die sich für den Anbau von Lebensmitteln nicht (mehr) eignen, für den Anbau von robusteren nachhaltigen Rohstoffen geeignet sein könnten. Diese Fläche entspricht allein in Europa ungefähr der Fläche Frankreichs. Der Anbau selbst wie auch die Pflanze müssen nachhaltig sein und dürfen nicht zu einem weiteren Abbau der Biosphäre beitragen. Zudem dürfen die Pflanzen und die mit ihnen genutzte Fläche nicht in Konkurrenz treten zur eigentlichen Nahrungsmittelproduktion.
Die Projektleitenden suchen ein- wie auch mehrjährige Pflanzen (bis zu 20-jährige) aus, die ganzheitlich genutzt werden können und nicht zu ausgelaugten Böden führen. Gemeinsam mit den Landwirten, denen diese Flächen gehören, werden detaillierte Schritte vom Aussetzen bzw. der Aussaat, über die Pflege bis hin zur Ernte abgesprochen, da es sich meist um vorher bezüglich der Behandlung unbekannte Pflanzen handelt. Ziel ist aber für die Projektverantwortlichen stets, dass der Landwirt dadurch keinen unnötigen Mehraufwand hat, sondern dass er im Gegenteil den Ertrag seiner Flächen steigern kann. Dabei hat sich gezeigt, dass der Aufwand für Pflege und Düngung direkt davon abhängen, in welcher Weise die ausgewählte Pflanze auf die Standortbedingungen abgestimmt ist.
Die abgeernteten Pflanzen werden dann zur Herstellung biobasierter Kunststoffe, Chemikalien, Schmierstoffe oder Arzneien verwendet.
Die Kartierung der Flächen ist über die Projektseite öffentlich zugänglich. Gleiches gilt für die wissenschaftliche Auswertung der Projektergebnisse.
Quelle: Stuhlemmer, University of Hohenheim Bild: University of Hoh... EN biooekonomie.uni-hohenheim.de
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