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...hab damals den Einschreibungstermin für Theoretische Physik verpasst. Das hab ich jetzt davon.
Mit-piqer Achim Engelberg hat neulich die "Top Ten der vergessenen Nachrichten 2018" vorgestellt. Eigentlich ein guter Anlass den piq mit etwas Medienkritik zu beginnen. So etwas wie: "Wieso schreiben alle über X und keiner über die humanitäre Krise im Tschad..." Unterton: Zum Glück seid ihr bei piqd. Andererseits: Geht man die Liste durch, schneiden wir bei piqd auch nicht so gut ab. Also gar nicht gut. Und mein letzter piq zum Tschad? Oder über Roma? Hm. Klar, man kann über die Auswahl der Themen streiten. Aber auch, wenn man weitere 10 Listen mit 10 vergessenen Themen füllen würde, wäre das Resultat sicherlich ähnlich.
Tschad also. Da musste ich mir selbst erst einmal Nachhilfe verschaffen und stellte zunächst erfreut fest: Ein paar rühmliche Ausnahmen von der Regel gibt es. Einen guten Überblick über die humanitäre Notlage von über zwei Millionen Flüchtlingen und was die Krisen der Region dazu beigetragen haben, gibt die Geschichte von HR-Afrika Korrespondent Jens Borchers. Ein ernüchterndes Stimmungsbild über die hoffnungslose Situation der Darfur-Flüchtlinge im Land, hat Standard-Redakteurin Kim Son Hoang aufgeschrieben. Etwas über die Rolle der EU, die im Tschad derzeit mit ihren Asylbüros die nächste Stufe ihrer Abschottungspolitik testet, erfährt man bei taz-Afrika-Korrespondentin Katrin Gänsler. Außerdem zeigt sie, dass vergessene Nachrichten nicht immer nur schlechte Nachrichten sein müssen: Für das GIZ-Magazin hat sie die Hoffnung machende Geschichte über eine Familie tschadischer Tomaten-Bauern aufgeschrieben.
Gepiqd habe ich die Geschichte, die nach meinem Eindruck die unerzählteste und zugleich die ist, von der ich glaube, dass sie am ehesten das Zeug hat, hängen zu bleiben: Für SWR2 berichtet Martin Durm über die Goldfunde der letzten Jahre im Tschad und wie der vermeintliche Segen für viele Flüchtlinge zum Fluch wurde.
Quelle: Martin Durm swr.de
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