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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Nur beim Eingeben von "Google" in Kombination mit dem Stichwort "Frauen" fördert die mächtige Suchmaschine aktuelle deutschsprachige Beiträge zutage, die sich um eine möglicherweise extreme Diskriminierung von Frauen bei Google in punkto Gehaltszahlung drehen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
So ganz ist die Aufregung im ersten Moment nicht zu verstehen. Schließlich werden Frauen hierzulande für ihre Leistung im Job ebenfalls systematisch schlechter bezahlt als Männer, die dieselbe Aufgabe haben. Daran ändern auch die eher laschen Gesetzesinitiativen gegen diesen Missstand vorerst wenig.
In den USA weht jedoch bei solchen Fragen ein härterer Wind. Außerdem muss Silicon Valley in punkto Diskriminierung dringend etwas für sein Image tun. Nur kosten darf das möglichst nichts. Google hat jetzt vor dem Arbeitsgericht in San Francisco ernsthaft vorgetragen, dass 100.000 Dollar für das durchforsten der Gehaltsdaten zu viel Aufwand für das Unternehmen seien.
Wirklich ein bitterer Witz. Oder wie es im FAZ-Bericht heißt: „Google könnte die Kosten so leicht aufsaugen wie ein trockener Küchenschwamm einen Wassertropfen.“
Man darf gespannt sein, wie die Sache am Ende ausgeht.
Quelle: bern Bild: Reuters faz.net
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