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hat Literatur und Performance Studies studiert, als freier Korrespondent in New York und als Redakteur bei verschiedenen Zeitschriften gearbeitet. Seine Texte erscheinen in einer Reihe von Zeitungen und Magazinen, unter anderem in der ZEIT, der Weltkunst, DU, Mousse und im Philosophiemagazin. Er ist Autor der Biographie "Susan Sontag. Geist und Glamour" (Aufbau / Northwestern University Press) sowie der Essaybände "Nüchtern. Über das Trinken und das Glück" und "Zuhause. Die Suche nach dem Ort, an dem wir leben wollen" (Hanser Berlin). Er lebt in Berlin.
Die Schriftstellerin Alice Sebold ist Autorin von drei Bestsellern. Zwei davon sind Romane, eines dieser Bücher jedoch, "Lucky", sind ihre Memoiren, in denen sie über die Vergewaltigung schreibt, die sie als 18-Jährige erleiden musste. "Lucky" sorgte dafür, dass ein Thema ins öffentliche Bewusstsein trat, über das lange nicht gesprochen wurde. In diesem Text, einem Nachwort zu einer Wiederauflage ihrer Memoiren, erinnert sich Sebold an die ersten Lesungen, die sie mit ihrem Buch absolvierte. Trotz der offenen Worte, die sie darin fand, wurde das Wort "Vergewaltigung" nicht genannt, wenn die Autorin vorgestellt wurde. Sebold berichtet über die Wut, die sie dabei empfand, und über den Kampf gegen die Scham, die sie ob dieser Auslassung führen musste. Ihr Text ist ein eindringliches Plädoyer dafür, dass wir Dinge beim Namen nennen, wenn wir die kulturelle Scham, die so lange über diesem Thema lag, nicht weiter replizieren wollen.
Quelle: Alice Sebold EN lennyletter.com
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