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Man weiß, dass die AfD die Rechte queerer Menschen mit Füßen tritt. Umso skurriler wirkt der Werbeversuch der AfD-Politikerin Christina Baum, hier von queer.de beschrieben:
Die baden-württembergische AfD-Kandidatin Christina Baum hat sich in einem Facebook-Eintrag vom Donnerstagabend an ihre "Fangemeinde der LGBTQ Community" gewandt – und diese gleich getadelt: "Ihr habt anscheinend immer noch nicht verstanden, dass es nur eine einzige Partei gibt, die Ihr wählen m ü s s t !!"
Unter queeren Wähler*innen kommt die AfD nur auf 2,6 Prozent. Dumm nur, dass ausgerechnet Christina Baum, die hier um Stimmen wirbt, zuvor auch schon ein CSD-Verbot gefordert hatte, Familie nur im Sinne von "Mutter, Vater, Kind" versteht und vor "Homo-Propaganda" warnt – wie der Rest ihrer Partei:
Wenn es nicht um Migrationspolitik geht, zeigte sich die AfD zuletzt immer radikaler in ihrer Ablehnung von LGBTI-Rechten: So attackieren AfD-Politiker*innen regelmäßig Personen wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. (...) Auch im Bundestag versuchte die Rechtsaußenpartei in den letzten vier Jahren stets, gegen LGBTI Stimmung zu machen: So beantragte sie die Wiedereinführung des Ehe-Verbots für gleichgeschlechtliche Paare, diffamierte die geforderte Reform des Transsexuellengesetzes als "Gender-Gaga" oder lud einen "Homo-Heiler" als Experten in eine Anhörung über LGBTI-Rechte ein.
Quelle: Dennis Klein Bild: queer.de www.queer.de
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ähm. ja.