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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
#MeToo wurde vor wenigen Jahren als Hashtag einer Bewegung bekannt, die prominente und einflussreiche Täter wie Harvey Weinstein oder Bill Cosby entlarvte.
Tatsächlich aber wurde der Begriff vor mehr als zehn Jahren von Tarana Burke geprägt, einer charismatischen schwarzen Aktivistin, deren Anliegen der Schutz unterprivilegierter Mächen war. Sie hat angedeutet, dass sie die Bewegung aus persönlichen Gründen anstieß, aber nie persönliche Details verraten. Ich habe Tarana Burke mal in San Francisco getroffen und fand sehr beeindruckend, dass sie sich nicht in den Vordergrund stellen, sondern vor allem anderen Frauen helfen wollte.
Nun hat sie ein Buch geschrieben, Unbound, in dem sie zum erstem Mal die wahren und sehr persönlichen Ursprünge von #MeToo enthüllt.
After MeToo became a hashtag, those first few months were just a blur. So I needed to find this space and be able to tell the full story.
In diesem Interview mit Jodi Kantor von der New York Times erzählt sie sehr offen nicht nur von ihrer eigenen Vergewaltigung als sieben Jahre altes Kind durch einen wesentlich älteren Mann, der heute Polizist ist, sondern auch von einem Mann, der als Held der Bürgerrechtsbewegung um Martin Luther King unangreifbar war, obwohl er als Pädophiler in ihrer Umgebung bekannt war.
In the 21st-century youth group, we have a song called “Who Will Speak for the Children?” “Who will speak for the children, who will call out their names?” It’s about voting rights, but it applies in all of these other ways. I felt like: I’m the one who speaks for the children. It was me and all my small army of folks. And honestly the children themselves.
Besonders interessant ist ihre Antwort auf die Frage, was MeToo erreicht hat. Kantor fragt:
Three years ago, at the time of the Kavanaugh hearings, the phrase “Believe women” was popular. In contrast, after Cuomo’s resignation, more people are emphasizing the importance of careful investigation. Does it feel like progress to you?
Absolutely. People ask, “In four years, what has MeToo done?” What people mean by that is they’re taking score. “Oh, well, you had Cuomo. That’s, you know, one for you. Oh, Cosby got let out. That’s one you lost.”
The MeToo tennis match.
And I’m like, “The question is: What has MeToo made possible?”
Quelle: Jodi Kantor Bild: New York Times EN www.nytimes.com
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