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Kurator'in für: Feminismen Fundstücke
Kommunikationsexpertin mit Wurzeln im Journalismus. Unternehmensbloggerin der ersten Stunde. Buchautorin und Speakerin. Selbstständige Beraterin für (digitale) Unternehmenskommunikation. Bloggt auf www.start-talking.de.
Wie ist es um die Stellung der Frau in Italien bestellt? Das Bild ist widersprüchlich, meint die Süddeutsche Zeitung (Beitrag kostenpflichtig). Auf der Habenseite: In jüngster Zeit konnten gleich drei Frauen eine Männerbastion erobern.
Giorgia Meloni wird voraussichtlich Italiens erste Regierungschefin. Esa-Astronautin Samantha Cristoforetti macht Furore im Weltall. Und Maria Sole Ferrieri Caputi hat als Schiedsrichterin soeben als erste Frau ein Erstligaspiel gepfiffen.
Doch weibliche Superstars allein reißen es nicht raus in Italien – trotz ihrer Vorbildfunktion:
In keiner großen Industrienation ist die Beteiligung der Frauen am Erwerbsleben so niedrig. Die weibliche Beschäftigungsquote beträgt 49 Prozent. Italien ist damit zusammen mit Griechenland das Schlusslicht in Europa.(...) Der Gender-Gap gehört zu den strukturellen Wirtschaftsproblemen Italiens: Er ist eine wesentliche Ursache für die hartnäckige Wachstumsschwäche des Landes.
Auf Georgia Meloni brauchen Anhänger:innen von Genderparität allerdings nicht zu setzen. Gerne bemüht sie das Bild des Pandabären, um zu unterstreichen, dass sie als Frau keinen speziellen Schutz oder Förderung benötige. Entsprechend hat sie kaum Frauen um sich versammelt in der "Partei der italienischen Brüder". Lieber macht sie sich öffentlich Sorgen um die Fruchtbarkeit der Italienerinnen.
Das Fazit der SZ fällt daher ernüchternd aus. Die Autorin meint: Der erfolgreichen Postfaschistin sei die "Gleichstellung der Geschlechter im besten Fall schnuppe".
Quelle: Ulrike Sauer Bild: Valeria Ferraro/I... Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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