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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán schickt sich an, nach den Europawahlen 2019 zu einer der tonangebenden Figuren in einer neuen, spürbar nach rechts rückenden EU zu werden. Das zumindest ist der Plan, den er gemeinsam mit dem italienischen Rechtspopulisten Matteo Salvini entworfen hat. So gesehen bleibt Orbán, der ja bei Lichte besehen kaum mehr als ein kleines osteuropäisches Land mit rund zehn Millionen Einwohnern regiert, eine der zentralen politischen Gestalten des Kontinents. Und genau deshalb sollte man sich um die Geheimnisse seines anhaltenden Erfolgs kümmern.
Die jungen ungarischen Autorinnen Nóra Diószegi-Horváth und Orsi Pósfai haben genau dies getan und sich für ihr Feature auf politicalcritique.org den Budapester Stadtteil Józsefváros genauer angesehen. Wie unter einem Brennglas zeigen sie, wie das "Prinzip Orbán" funktioniert, dessen Erfolge ohne seine Fidesz-Partei nicht denkbar wären (anders als bei Donald Trump in den USA, der eher trotz seiner Republikaner ein erfolgreicher Wahlkämpfer ist). Was also machen Orbáns Leute in Józsefváros?
Since the 1990s, Józsefváros’s reputation has slowly changed, along with its streets, thanks in to its mayor of the past 9 years, Máté Kocsis. Kocsis represents the best of what Orban’s party has to offer: he is smart, young, charismatic, and ruthless. During his years as a mayor, the 8th district has become safer, cleaner and less filled with potholes and rundown buildings, but it has also seen some of the most socially unjust policies of the Fidesz’s regime. Kocsis was the first to implement a controversial law in his district that criminalized people living on the street: any person who was found to be living in “a public space” was fined, and if they couldn’t pay the fine, they were sentenced to a short prison term.
Es geht also um Sauberkeit (bzw. Säuberungen) und Sicherheit, um Law and Order. Ist das schon alles? Sicher nicht, aber es ist das Fundament alles Weiteren.
Quelle: Nóra Diószegi-Horváth, Orsi Pósfai EN politicalcritique.org
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Auch wenn uns die Gründe des Erfolges nicht gefallen, wir müssen sie wohl zur Kenntnis nehmen.