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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Es ist eine Geschichte, spannend wie ein Krimi: Der schwindelerregende Aufstieg des ungarischen Unternehmers Lajos Simicska. Einst Schulfreund und Heereskamerad Viktor Orbáns, wurde er zum Finanzdirektor der Fidesz-Partei und zugleich zum mächtigsten Oligarchen Ungarns - bis zu seinem Zerwürfnis mit Orbán vor wenigen Jahren.
Die regierungskritische ungarische Website 444.hu hat zuletzt einen aufsehenerregenden Longread über den Mann, der als Architekt des Systems Orbán sowie der Machtstrukturen der Fidesz-Partei gilt, veröffentlicht. Seit wenigen Tagen ist der Text auch auf Englisch zugänglich. Ein spektakulärer Longread über die Anfänge der Fidesz-Partei, dubiose Immobiliendeals, Medienmacht, Baumonopole und Skandale. Nach den Wahlen 2014 kam es zum endgültigen Bruch mit Orbán - aber "sein opus magnum - die Kultur der rohen Gewalt, Aggression und der feindlichen Übernahmen sowohl in der Politik als auch in der Wirtschaft - werden das ungarische öffentliche Leben für Jahre, wenn nicht Jahrzehnte prägen", schreibt der Autor. "Der Architekt des Systems ist weg, aber das System funktioniert noch weiterhin."
Zum Weiterlesen: Ein Porträt über die Seite 444.hu, auf der die Geschichte über den umstrittenen Unternehmer erschienen ist, finden Sie hier.
Quelle: Rényi Pál Dániel Bild: Dániel Németh EN tldr.444.hu
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