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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Beim letzten EU-Gipfel ist es schon wieder passiert: Ein wichtiges EU-Land, diesmal Polen, bezichtigte Deutschland, Europa allein beherrschen zu wollen. In diesem Fall - es ging um Ratspräsident Tusk - war das zwar Unsinn, denn 27 weitere EU-Länder standen hinter Tusk, einem Polen. Doch der Vorwurf kommt immer öfter. Er wurde auch schon in anderen Ländern erhoben; selbst US-Präsident Trump hat die EU als "Vehikel für Deutschland" bezeichnet.
Prägnant zusammengefasst hat das nun M. Thumann in der "Zeit", Zitat:
Für Donald Trump und seine Anhänger ist Deutschland die Heimat des Flüchtlingsterrors und der egoistischen Exportüberschüsse. Für London ist Deutschland der Einpeitscher der EU, die den Brexit-Briten keine Freihandelszone zum Nulltarif gönnt. Aus Moskauer Sicht hat Berlin die EU auf Sanktionen und einen Russland-kritischen Kurs gezwungen. Für Politiker in Polen, Ungarn, der Slowakei und Tschechien hat Angela Merkel die Flüchtlinge erst herbeigelockt, um sie dann anderen aufzuschwätzen. Und in Italien und Griechenland gelten die Deutschen als roboterhafte Spardiktatoren, angeführt von Wolfgang Schäuble.
In seiner Kolumne erklärt er, warum die wachsenden Vorurteile und Vorbehalte ein Problem für Deutschland sind. Er legt dar, warum wir Verbündete brauchen - und auf wen wir ganz und gar nicht verzichten können: Frankreich!
Quelle: Michael Thumann Bild: Moritz Küstner zeit.de
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