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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Vor allem seit dem US-Wahlkampf ist eine regelrechte „Putinologie" ausgebrochen. Der russische Präsident ist überall: im US-Wahlkampf, im Baltikum, im deutschen Wahlkampf. Theorien und Mythen ranken sich um den russischen Präsidenten. Vom kaltblütigen Killer zum genialen Strategen — alles dabei.
Keith Gessen räumt in einem lesenswerten und auch unterhaltsamen Longread mit den sieben gängigsten Putin-Mythen auf. "At no time in history have more people with less knowledge, and greater outrage, opined on the subject of Russia’s president", schreibt Gessen. Ein Faktor, den ich noch hinzufügen würde: Putin kommt auch deswegen so oft in Headlines vor, weil viele Redakteure davon überzeugt sind, dass sich so die Geschichten einfach besser verkaufen. Putin sells. (Mal sehen, ob es auch bei diesem Piq klappt.)
Natürlich gibt es vieles, sehr vieles unter dem russischen Präsidenten zu kritisieren. Und natürlich versucht Russland, international Einfluss zu nehmen. Aber dass mittlerweile so vieles dem russischen Einfluss zugeschrieben wird, trägt sicherlich nicht zur analytischen Schärfe bei. Wo „Putin" drauf steht, steckt leider oft recht wenig Russland-Expertise drin.
Quelle: Keith Gessen EN theguardian.com
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