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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Im Tagesspiegel ist dieser Tage eine schöne Reportage aus Sarajevo erschienen. Drei junge Bosnier erzählen aus ihrem Leben. Von ihren Kindheitserinnerungen an die Belagerung der Stadt, dem Traum einer Revolution und gepackten Koffern. „Wir haben alle posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS). Aber was soll man machen?“, sagt Belma, und lacht. Der Krieg ist zwar vorbei, aber wirklich ausgesöhnt sind die Menschen nicht. „Ich bin eine Patriotin. Und stolz darauf, dass wir als Familien Sarajevo verteidigt haben“, sagt Amra.
Doch die Menschen in Bosnien ringen nicht nur mit ihrer Vergangenheit. Bosnien und Herzegowina gehört zu den Ländern mit der höchsten Jugendarbeitslosigkeit der Welt – laut Weltbank liegt sie bei 67,5 Prozent. Viele Junge verlassen das Land auf der Suche nach einer besseren Zukunft. Eine Tendenz, die für die gesamte östliche und südliche Region Europas typisch ist, wie zuletzt in der NZZ thematisiert wurde und auch hier schon empfohlen wurde.
Ein berührender Text, nahe an den Menschen erzählt, der aber auch weit über den Balkan-Kontext hinaus illustriert, welche Spuren ein Krieg auch noch Jahrzehnte später hinterlässt, wenn die Panzer, Soldaten und Scharfschützen längst abgezogen sind.
Quelle: Stefanie Nickel Bild: AFP tagesspiegel.de
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