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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Die Völker und Nationen Südosteuropas haben nahezu ausnahmslos – teilweise bis in die Gegenwart hinein – eine verspätete und äußerst schwierige Nationenbildung durchgemacht. Deshalb ist Geschichte in der Region eine mächtige Waffe und zugleich selbst ein Schlachtfeld. Die Historiographien südosteuropäischer Länder inszenieren nationale Mythen und glorreiche Vergangenheiten, die Politik in der Region führt pausenlos historische Narrative ins Feld, wenn es um innen- und außenpolitische Angelegenheiten geht und häufig entzünden sich an scheinbaren Geringfügigkeiten, wie einem Straßennamen oder einer Gedenktafel, große nationale Debatten oder sogar zwischenstaatliche Konflikte. Es ist leicht (und manchmal vielleicht auch angebracht), sich darüber lustig zu machen, und es bedarf jedenfalls viel Hintergrundwissen, um zu verstehen, worum es geht. Der Historiker und Belgrader NZZ-Korrespondent Andreas Ernst schafft es, in einem kurzen und dennoch tiefgreifenden Text, die jahrzehntelange kroatische Debatte um die Kriegs- und Ustascha-Vergangenheit zusammenzufassen - die aktuell durch eine Gedenktafel befeuert wird.
Quelle: Andreas Ernst, Belgrad Bild: Wolfgang Weber / ... nzz.ch
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