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Piqd vor allem beim Deutschlandfunk die Rosinen heraus, wann immer es bei dem Sender um Europa geht. Als Korrespondent mit Sitz in Polen geht der Blick vor allem nach Osten.
Geboren 1968 in Braunschweig. Studium der slawischen Sprachen und der Geschichte Osteuropas in Kiel, Sankt Petersburg und im sibirischen Irkutsk. Langjährige Tätigkeit als außenpolitischer Redakteur bei norddeutschen Tageszeitungen. Seit 2010 freier Osteuropa-Korrespondent für Print- und Online-Medien in Warschau und Berlin.
Heute möchte ich doch einmal dringend einen Text von PIQD-Kollegin Simone Brunner über die Lage in der Ostukraine empfehlen, zumal man solche Vor-Ort-Berichte in deutschen Medien zuletzt viel zu selten lesen/hören/sehen konnte. Die Botschaft, dass dort "an einen Frieden niemand mehr glaubt", ist so bitter wie realistisch, fürchte ich, auch beim Gedanken an andere postsowjetische Krisen- und Kriegsherde wie Tschetschenien, Ossetien, Bergkarabach oder selbst das vergleichsweise ruhige, aber doch irgendwie verlorene Transnistrien. Was man tun kann, ist, darüber so authentisch wie möglich zu berichten - wie Simone das immer wieder tut!
Quelle: Simone Brunner zeit.de
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Lieber Ulrich, danke für die Empfehlung! Was mich an Awdijiwka immer wieder bestürzt hat, ist die Selbstverständlichkeit, mit der die Bewohner mittlerweile mit dem Krieg umgehen. Sie nehmen es hin wie eine Naturkatastrophe. Wie ein Vulkan, der ständig Lava spuckt, und hin und wieder Löcher in ihre Häuser reißt. Klar, was sollen sie auch machen? Nur ist der Krieg keine Naturkatastrophe, sondern jedes Mal, wenn geschossen wird, zieht jemand den Abzug, drückt den Knopf, was auch immer. Worauf die OSZE immer wieder richtigerweise hingewiesen hat: Die Waffen können schweigen, wenn es denn den Willen dazu gibt - wie zumindest einige ganz wenige Tage in diesem Krieg gezeigt haben. Danach sieht es derzeit aber leider wieder gar nicht aus. Nach einer relativ ruhigen Woche ist es seit vorgestern wieder zu schwerem Beschuss gekommen. Heute am Abend soll in Awdijiwka wieder der Strom ausgefallen sein. Es ist zum Verzweifeln.
Ein guter Artikel. Und nicht die Nachfolgestaaten Jugoslawiens vergessen. Nichts ist gelöst in Bosnien, im Kosovo...