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geb. 1967 in Rostock, freiberuflicher Journalist mit Schwerpunkt Mittel- und Südosteuropa.
Die Fußball-WM in Russland ist wahrscheinlich das bisher teuerste Sportereignis aller Zeiten – und wohl auch eine der größten Korruptionsaffären der Gegenwart. Putin soll es sich Dutzende Millionen Dollar Bestechungsgelder kosten lassen haben, die WM nach Russland zu holen, er ließ die teuersten Stadien der Welt bauen, die sekundäre Infrastruktur soll astronomische Summen verschlungen haben. Das Thema ist zwar in der internationalen Öffentlichkeit nicht unbekannt (siehe beispielsweise die New York Times: "Hat Russland die Weltmeisterschaft gestohlen?", sehr lesenwert), dennoch ist es insgesamt erstaunlich ruhig darum geblieben. Die Leipziger Sportjournalistin Grit Hartmann hat für das neu gegründete, leserfinanzierte Schweizer Portal Republik den Stand der Dinge zum Thema auf sehr originelle Weise zusammengefasst: In ihrem Artikel "FC Kreml" präsentiert sie die "Putin-Elf" – jene Mannschaft von russischen Oligarchen, die vom Bau der Fußballstadien und der dazugehörigen Infrastruktur am meisten profitiert haben – wegen ihrer persönlichen Beziehungen zu Putin und durch die Vergabe von Aufträgen ohne Ausschreibung oder überteuerte Rechnungen. Wenn man Transparency International Russland glauben kann, dann sind die russische Bevölkerung und ihr Land ein weiteres Mal auf ungeheuerliche Weise von einem kleinen Kreis von Mächtigen ausgeplündet worden. Und nach der brasilianischen Erfahrung und dem Fifa-Skandal ist es ein weiteres Argument, diese Art von Sportwahnsinn zu beenden.
Quelle: Grit Hartmann Bild: Jörn Kaspuhl republik.ch
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