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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Vor einem Jahr wurden der slowakische Investigativjournalist Ján Kuciak und seine Verlobte Martina Kušnírová in ihrem Haus ermordet. Ein Schuss in den Kopf der Frau, zwei Schüsse in die Brust des Mannes.
Kollege Keno Verseck hat sich hier auch schon diesem Thema eingehend gewidmet. Dennoch möchte ich dazu noch einen Beitrag empfehlen. In seinem brillant erzählten und schön gestalteten Longread nimmt uns der österreichische Reporter Christoph Lehermayr mit in die Abgründe der slowakischen Politik, in das "Netz der Mafia", die sich in den Monaten nach dem brutalen Doppelmord aufgetan haben. Er beschreibt einen "realen Polit-Thriller, den niemand veröffentlichen würde - zu abstrus, zu brutal, zu abgründig." Von den Luxuspenthäusern in der glitzernden, slowakischen Hauptstadt Bratislava, über den millionenschweren, bis zuletzt unantastbaren, aber mutmaßlichen Auftraggeber bis hin in das Dorf Štiavnik, zweihundert Kilometer nördlich von Bratislava, wo die Familie Kuciak bis heute nicht so recht weiß, wem sie eigentlich noch glauben soll.
Ich habe kaum einen Beitrag in deutschsprachigen Medien gelesen, der den Fall Kuciak und seine Folgen in seiner Ganzheit so spannend, aber zugleich auch so kompakt und präzise ausleuchtet. Und der auch ein Jahr nach dem tragischen Doppelmord zeigt, wie relevant der Fall Kuciak heute noch immer ist.
Quelle: Christoph Lehermayr addendum.org
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