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Freie Journalistin aus Wien mit Fokus auf Ukraine, Belarus und Russland. Schreibt für das Journalistennetzwerk n-ost (Link: http://ostpol.de/autoren/view/812).
Während am Wochenende das Fußball-EM-Finale steigt, steht ein anderer Fußball-Weltmeister bereits fest: Ende Mai fand in Abchasien die Fußball-WM der nicht-anerkannten Staaten statt — jene de-facto-Staatsgebilde oder auch nur Separatistenbewegungen, die völkerrechtlich nicht anerkannt sind und so auch nicht an der Fifa teilnehmen können. Die Kaukasus-Region Abchasien hat mit dem russisch-georgischen Krieg 2008 seine Unabhängigkeit von Georgien erklärt, die allerdings nur von Russland, Venezuela, Nicaragua und Nauru anerkannt wird. Bei den anderen Teilnehmern ist es nicht viel anders: Sei es „Padanien", Somaliland oder Punjab. Die WM wurde von der abchasischen Regierung nach Kräften unterstützt — immerhin soll das dem völkerrechtlich fragwürdigen Status der selbst-proklamierten Republik mehr Legitimität verleihen. Das nötige Kleingeld steuerte Russland bei. Für nächster Jahr haben sich schon die ostukrainischen Separatistengebiete als mögliche Austragungsorte angeboten. Korrespondent Max Seddon und der Fotograf Max Avdeev haben für die Financial Times das Turnier besucht — mit allen damit verbundenen Hindernissen:
Simply getting to Abkhazia was a challenge. The only legal way is to take a train overnight from Tbilisi and walk or take a donkey cart across a derelict bridge to the border. (...) Somaliland’s team only made it in with a frantic call to the Abkhaz authorities after Russian border guards decided the bus of 18 black men in matching tracksuits were going to Abkhazia to gather intelligence.
Ein echt skurriler Leckerbissen!
Quelle: Max Seddon EN ft.com
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Was für eine absurde Geschichte:) Vielen Dank!