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Krasse Geschichte. Über Doppelmoral. Über Unrechtsbewusstsein derer, die sich auf der richtigen Seite wähnen, weil sie einst mit hehren Zielen ein wirtschaftliches Risiko eingegangen sind. Über Netzwerke und Vetternwirtschaft. Und auch noch über Einflussnahme auf Berichterstattung. Ich hoffe, die Betroffenen, die sich bislang nicht geäußert haben zu den Vorwürfen, äußern sich noch und stellen alles klar. Oder zahlen die Rechnung, die sie bislang die Steuerzahler haben bezahlen lassen.
Quelle: Frauke Hunfeld, DER SPIEGEL Bild: Robin Hinsch / DE... Artikel kostenpflichtig www.spiegel.de
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Einen weiteren piq dazu gibt es im Kanal "Medien und Gesellschaft" von Mohamed Amjahid: https://www.piqd.de/me...
Danke für den piq. Was für eine unangenehme, von opportunistischen Motiven geprägte Geschichte. Ich sah aber eben, dass u.a. die taz am Freitag meldete, die Eigentümer hätten eingelenkt und wollen an eine Genossenschaft verkaufen. https://taz.de/Verkauf.... Immerhin. Und dann wahrscheinlich für einen Preis unter 5 Millionen Euro, laut Spiegel wären beim Verkauf an Investoren bis zu 12 Millionen möglich gewesen. Bei einem Kaufpreis von 1,2 Millionen Mark im Jahr 1993 immer noch ein Geschäft.
Auch weitere Hintergründe gibt es frei zugänglich bei der taz: https://taz.de/Gentrif..., https://taz.de/Verkauf...