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verkrachter Historiker und verhinderter Politologe. Landwirt, LKW Fahrer, DJ, Eventmanager, Messeveranstalter, Kommunikationsberater, web-entrepreneur...
seit 2008 im Schützengraben der digitalen Revolution im Journalismus...
co-founder & Geschäftsführer von forum.eu (früher piqd.de)
co-founder von torial.com
Geschäftsführer der Schwingenstein Stiftung
Einer der mächtigsten Männer der USA, der Richter Clarence Thomas, hat sich über viele Jahre von dem Milliardär Crow, einem der wichtigsten Großspender der Republikaner, teuerste Reisen und Urlaube bezahlen lassen.
ProPublica hat das recherchiert und jetzt bekannt gemacht. Von Crow ist bekannt, dass er gewaltige Summen investiert für die "konservative Entwicklung" der US-amerikanischen Rechtsprechung.
Man wundert sich ein wenig, wie lange es gedauert hat, bis der Mann aufflog und wie frech er das durchziehen konnte:
The pair have become genuine friends, according to people who know both men. Over the years, some details of Crow’s relationship with the Thomases have emerged. In 2011, The New York Times reported on Crow’s generosity toward the justice. That same year, Politico revealed that Crow had given half a million dollars to a Tea Party group founded by Ginni Thomas, which also paid her a $120,000 salary. But the full scale of Crow’s benefactions has never been revealed.
Neben persönlicher Bestechlichkeit, also offensichtlich auch ein strukturelles Problem mangelnder Kontrolle und Transparenz.
Und ein Problem oder Phänomen der Selbsttäuschung oder des Realitätsverlustes? Denn während Thomas im Privatjet auf die Philippinen flog um dort auf einer Privatyacht "Inselhopping" zu machen, gab er solche Interviews:
“I don’t have any problem with going to Europe, but I prefer the United States, and I prefer seeing the regular parts of the United States,” Thomas said in a recent interview for a documentary about his life, which Crow helped finance.
“I prefer the RV parks. I prefer the Walmart parking lots to the beaches and things like that. There’s something normal to me about it,” Thomas said. “I come from regular stock, and I prefer that — I prefer being around that.”
Der Artikel ergeht sich etwas langatmig in den Details sonst. Und leider geht er auch nicht auf die möglichen Konsequenzen ein.
Vielleicht hat jemand das Wissen, um etwas zu sagen zu einem Vergleich mit Deutschland. Ist sowas bei uns auch denkbar? Oder strukturell nicht vergleichbar? Oder besser überwacht?
Quelle: Joshua Kaplan Bild: ProPublica EN www.propublica.org
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