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Viele der Jüngeren heute mögen Peter Maffay nicht mehr kennen; die Älteren haben, nun ja, eine Meinung. Warum es sich lohnt, die Geschichte dieses Musikers zu kennen, hat Catrin Kahlweit aufgeschrieben.
Maffay stammt aus Rumänien, er ist Siebenbürger Sachse und kam mit seinen Eltern als 14-Jähriger nach Deutschland.
In dem Deutschland, in das er kurz vor der 68er-Bewegung, der Studentenrevolte und der RAF-Zeit von seinen Eltern gebracht wurde, war es nicht cool, als Aussiedler aus einem Land hinter dem Eisernen Vorhang zu kommen, in billigen Jeans und mit einem seltsamen Dialekt. Und es war auch nicht cool, Schlager zu singen, während die Stones groß wurden. 1982 trat er bei ihnen mal als Vorband auf und wurde ausgebuht, Peter Maffay hatte einige Traumata zu überwinden.
Der Text beschreibt diese Traumata, diesen Mann, seinen Lebensweg. Und der ist beachtlich und erzählt einiges über Deutschland. Von einem Migranten, der herkam und es zum Star schaffte. Er erzählt aber auch von Rumänien und dem Umgang dieses Landes mit der Minderheit der Siebenbürger Sachsen.
Es ist ein Text, nach dessen Lektüre man, was auch immer man vorher von Peter Maffay gehalten hat, anders auf diesen Musiker blickt.
Quelle: Cathrin Kahlweit, Süddeutsche Zeitung Bild: Felix Hörhager/pi... Artikel kostenpflichtig www.sueddeutsche.de
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Hab die Empfehlung gerade erst gesehen - fand den Text schon am Erscheinungstag klasse!
Der Text ist leider hinter der Paywall. Ich hätte ihn gerne gelesen – eigentlich, weil ich gerade kein Fan von ihm bin.