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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Am heutigen Tag veröffentlichte das History Office der NASA einen Tweet, der vollkommen unkritisch an den 105. Geburtstag von „NASA-Ingenieur, Anwalt der Raumfahrt und Zentrumsdirektor“ Wernher von Braun erinnerte. Schnell erhob sich dagegen Unwohlsein und Widerstand, denn von Braun war neben all diesen Dingen auch lange Jahre begeisterter Nutznießer des NS-Systems aus Zwangsarbeit, Ausbeutung und Tod und revanchierte sich mit der Erfindung technisch bahnbrechender Raketen, die ihrerseits Tod über Europa, vor allem Großbritannien, brachten.
Es ist nicht verwunderlich, aber enttäuschend, dass NASA-HistorikerInnen nicht auf solche dunklen Flecken der eigenen Geschichte eingehen, die zu verschweigen sich angesichts ihrer Bekanntheit ohnehin nicht lohnt. Also tun wir das für die US-Raumfahrer, mit einem immerhin schon acht Jahre alten, aber sehr anschaulichen Artikel aus dem Tagesspiegel, der den „faustischen Bündnissen“ Wernher von Brauns nachspürt, indem er gleich zwei damals erschienene Biografien des Ingenieurs rezensiert.
Quelle: Thomas de Padova Bild: bpk tagesspiegel.de
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