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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Es war eine Reise ins Unbekannte und Alexander von Humboldt wusste selbst nicht, ob er sie überleben würde. Im Frühjahr 1800 machte sich der Forscher mit seinem Begleiter Aimé Bonpland und einigen indigenen Begleitern auf, um den noch weitgehend unbekannten Orinoco zu erkunden. Tatsächlich wäre er in dieser fremden Welt beinahe umgekommen. Einmal stolperte er fast über einen Jaguar. Statt furchtsam zu werden, blieb die Begeisterung über eine Natur, deren Reichtum und Mannigfaltigkeit er nie für möglich gehalten hätte. "Je weiter wir hinauf kamen, desto großartiger und malerischer wurden die Ufer des Orinoco", schrieb er etwa. Heute nun, mehr als 200 Jahre nach seiner Forschungsreise, dokumentiert die kolumbianische Fotografin Juanita Escobar das Leben am Orinoco und ist auch nach Jahren noch zutiefst fasziniert vom Licht, dem Fluss, der Landschaft, den Menschen. Ihre Fotografien sieht sie als eine Art Reisetagebuch, über ihre großartige Arbeit sagt sie: "Es ist immer auch meine Absicht, die Mysterien dieses entlegenen Landstrichs zu dokumentieren und zu erzählen so wie es auch Humboldt tat."
Disclosure/Offenlegung: Ich habe an dem Magazin, auf das am Ende hingewiesen wird, als Redakteur mitgearbeitet.
Quelle: Eva-Maria Schnurr Bild: Juanita Escobar spiegel.de
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fantastischer piq! danke!