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"Erklärungsgeiz" hat ein Beobachter eine der scheinbar dominantesten Eigenschaften von Bundeskanzler Olaf Scholz in diesen Tagen genannt. Also der Unwille oder das Kalkül, sich mit öffentlichen Äußerungen möglichst rar zu machen und erst zu vermelden, was wirklich zu vermelden ist. Das trifft einerseits den Kanzler und seine Defizite sehr gut. Und andererseits doch nur einen Teil der Wirklichkeit. Wie dieses Video zeigt.
Über Eva Schulz und ihr Format "Deutschland 3000", irgendwo zwischen YouTube-Ästhetik, Podcast und Talkshow angesiedelt, muss man nicht mehr viel erklären. Diese Episode ist dennoch bemerkenswert, weil sich hier ein Kanzler mehr als eine Stunde Zeit nimmt, die größte Tragödie auf dem europäischen Kontinent zu erklären. Seinen Ansatz zu erläutern, seine relative Machtlosigkeit aber auch nicht ganz verstecken zu können.
Man erfährt nicht direkt Neues im Sinne von nachrichtlich Neuem und hat dennoch danach einen guten Einblick, warum diese Zeitenwende, die der Kanzler so gerne beschwört, fundamentaler ist, als wir uns womöglich vorstellen. Und warum Erklärungsgeiz womöglich in Wirklichkeit doch eher Erklärungskomplexität ist.
Quelle: Eva Schulz Bild: ARD Mediathek www.ardmediathek.de
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