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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Wenn Pläne aufgehen, wird lange von ihnen gesprochen. Sie gelten dann als Königswege für alle möglichen Herausforderungen. Scheitern Vorhaben hingegen, wird nicht mehr weiter davon gesprochen und sie sind alsbald vergessen. Allenfalls kurze Zeit wird vielleicht noch überlegt, was man aus dem Scheitern lernen kann.
Um ein ehrgeiziges, aber letztlich misslungenes Vorhaben geht es in diesem Text. Wären die Kalkulationen damals aufgegangen, sähe die Welt ein wenig anders aus: Vor 75 Jahren versuchte George Marshall, der Erfinder des Marshall-Plans, in China einen Frieden zu vermitteln. Als Stabschef der U.S. Army wollte er den Bürgerkrieg zwischen Kommunisten und Nationalisten schlichten. Es ging ihm dabei nicht nur um Stabilität im Reich der Mitte.
Lesenswert ist die Geschichte weniger vor dem Hintergrund der aktuellen chinesisch-amerikanischen Spannungen; vielmehr gibt sie einen Einblick in die damaligen amerikanischen Interessenlagen, die kurz nach dem Zweiten Weltkrieg noch mehr von Pragmatismus als von Ideologie geprägt waren. Nach anfänglichen Erfolgen scheiterten Marshalls Ideen, was auch an Fehlkalkulationen lag, die nur kurzzeitig von Zuversicht überdeckt worden waren.
Quelle: Andreas Rüesch Bild: AP www.nzz.ch
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