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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Vor 150 Jahren wurde der erste Band des wirkmächtigsten Buches der Neuzeit fertiggestellt: "Das Kapital" von Karl Marx, verfasst zu großen Teilen im Lesesaal der Britischen Nationalbibliothek. Gewerkschafter, Revolutionäre, Diktatoren und Befreiungskämpfer ließen sich davon inspirieren. Es diente zur Begründung von Weltreichen und wurde im Kampf gegen den Kolonialismus herangezogen. Mittlerweile wird es von der Unesco zum Weltdokumentenerbe gezählt.
Marx wollte in seinem Werk "das ökonomische Bewegungsgesetz der modernen Gesellschaft enthüllen" und formulierte dazu Grundlegendes über Stärken und Schwächen des Kapitalismus, über Arbeitswert und Profitraten, Investitionsbereitschaft und Konjunkturzyklen.
Man sollte sein Werk nicht als ein geschlossenes, widerspruchsfreies System sehen, argumentiert Michael Brackmann in seiner Langstrecke für das Handelsblatt und verweist darauf, dass einige Theorien auch nach anderthalb Jahrhunderten wieder hochaktuell seien.
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Quelle: Michael Brackmann Bild: Handesblatt Artikel kostenpflichtig blendle.com
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