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Zeit und Geschichte

Warum die Begriffe "Mittelalter" und vor allem "islamisches Mittelalter" nicht hilfreich sind

Dirk Liesemer
Autor und Journalist
Zum Kurator'innen-Profil
Dirk LiesemerDonnerstag, 23.08.2018

Der Münsteraner Historiker Thomas Bauer beschäftigt sich in diesem Text mit der Einteilung der Geschichte in Epochen. "Sicher scheint mir aber, dass die Gliederung der Geschichte in die Trias Antike – Mittelalter – Neuzeit das Nachdenken über Geschichte mehr blockiert als fördert", resümiert er am Ende seines Beitrags. Ich kann zwar längst nicht alle Argumente nachvollziehen (von einem "dunklen Mittelalter" etwa spricht schon lange niemand mehr) und nervig ist auch, dass Bauer keine Alternative, geschweige denn eine Lösung präsentiert, trotzdem ist sein differenzierter Beitrag lesenswert: Macht er doch deutlich, wie willkürlich letztlich jede Fixierung von Epochen ist – insbesondere wenn man die Geschichte von Großregionen darstellen möchte. So oder so werden wir aber noch lange vom Mittelalter sprechen. Dafür gibt es schon einen organisatorischen Grund: Die Mediävistik, also die Erforschung des Mittelalters, ist seit langer Zeit an den Universitäten etabliert. Auch dort werden solche Debatten geführt.

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