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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Die Kelten gelten als eines der rätselhaftesten Völker. Sie bildeten nie ein zusammenhängendes Reich, verstanden sich nicht als Gemeinschaft, geschweige denn als Nation, und hinterließen fast keine Spuren in Europa. Vor allem über Letzteres darf man ruhig einmal staunen: Schließlich waren sie nicht nur versierte Händler, sondern schufen auch große Bauwerke und die ersten Städte nördlich der Alpen. Sie befanden sich laut der Archäologin Susanne Sievers "an der Schwelle zur Hochkultur". Interessant ist, welche Prozesse zum langen Niedergang ihrer Kultur führten. Und man fragt sich, wie sich diese wohl gegenseitig verstärkten: Missernten, Wanderungsbewegungen anderer Stämme, veränderte Lebensgrundlagen in einzelnen Regionen, zunehmend unsichere Handelsrouten, militärische Niederlagen und interne Rivalitäten. In dieser (kostenpflichtigen) Langstrecke aus National Geographic wird auch ein Vergleich zum heutigen Europa gezogen, was überraschend, aber nicht unplausibel ist.
Quelle: Siebo Heinken Bild: Illustration: Sam... blendle.com
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