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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Fragen zu stellen ist eine der Hauptaufgaben von HistorikerInnen. Zum Problem wird das, wenn keine Antworten darauf folgen, vielleicht sogar gar nicht folgen können. In diesem taz-Artikel von Klaus Wolschner stehen viele Fragen, ganze neun Fragezeichen in einem Text, aber wenige Antworten.
Dafür können weder Wolschner noch der den Artikelanlass gebende Historiker Hans Wrobel etwas, denn ihnen bleiben nur Indizien zu der Frage, ob führende Bremer Sozialdemokraten nach dem Krieg auch deswegen gegenüber Kriegsverbrechern so milde gestimmt waren, weil sie vor 1945 für die Gestapo gespitzelt hatten. Die Gestapo-Akten sind verbrannt, aus ihnen wird man keine Beweise mehr bekommen können. So bleibt vor allem eine Bestandsaufnahme der Verbrechen jener, die in den 1950er Jahren wie so viele NS-TäterInnen begnadigt wurden (und oft stattliche Renten bezogen), und eine Reihe von Vermutungen darüber, warum diese Begnadigungen gerade aus SPD-Kreisen vorangetrieben wurden. Man darf gespannt sein, ob Wrobel künftig doch noch Handfestes findet.
Quelle: Klaus WolschnerBremen-Redakteur Bild: Bundesarchiv/CC-B... taz.de
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