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Kurator'in für: Flucht und Einwanderung Literatur Fundstücke Zeit und Geschichte
Dissertation über John Berger (Dr. phil.). Seine Essays und Interviews, seine Reportagen und Rezensionen erscheinen u. a. in Neue Zürcher Zeitung, Blätter für deutsche und internationale Politik, Sinn und Form, Jacobin und Lettre International. Als Historiker wertet er den in der Berliner Staatsbibliothek vorliegenden Nachlass seines Vaters aus. So erschienen »Die Bismarcks. Eine preußische Familiensaga vom Mittelalter bis heute« (2010, zusammen mit Ernst Engelberg) oder die von ihm herausgegebene Neuedition von Ernst Engelbergs »Bismarck. Sturm über Europa« (2014). Als Buchautor publizierte er zuletzt das literarische Sachbuch »An den Rändern Europas« (2021).
Von Homer bis zu Autoren unserer Tage: immer wieder taucht der Trojanische Krieg auf. Die Archäologen streiten sich bis heute, was Mythos und was Realität ist.
Ein neues Buch dürfte neuen Debattenstoff liefern: Eberhard Zangger: The Luwian Civilisation. The Missing Link in the Aegean Bronze Age. Yayinlari-Verlag, Istanbul 2016. 294 S. Informationen unter: www.luwianstudies.org
Eberhard Zangger vertieft und untermauert darin seine Grundthese, die vor zwanzig Jahren auf Ablehnung stieß: "Die radikalen Veränderungen, die am Ende des zweiten vorchristlichen Jahrtausends in Kleinasien und in der östlichen Ägäis in kurzer Zeit zum Zusammenbruch mehrerer Grossreiche führten, sind Ergebnis von gewaltigen kriegerischen Auseinandersetzungen."
Ein Weltkrieg, nach heutigem Verständnis, meint Zangger. Im 20. Jahrhundert nahmen Dichter die Metapher von Troja auf, um die blutigste Epoche der bisherigen Geschichte zu charakterisieren. Der Schriftsteller Per Leo - ich schickte einen Piqd zu einem Essay von ihm kürzlich in diesen Kanal - sieht im zweiten Weltkrieg unsere Antike, unser Troja.
Quelle: Thomas Ribi nzz.ch
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