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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Eine kostenpflichtige Titelgeschichte der GEO über die Germanen, von denen wir viel weniger wissen als gerne behauptet wird. Wer waren sie, wie lebten sie und woran glaubten sie? Vieles, was ihnen angedichtet wurde und wird, stammt aus ideologischen Schriften des 19. und 20. Jahrhunderts, wie der gepiqte Text klarmacht. In römischen und griechischen Quellen ist von den Germanen überhaupt nur zwischen dem 1. vorchristlichen und dem 4. nachchristlichen Jahrhundert die Rede – und das meiste von dem, was berichtet wird, dürfte auf Hörensagen zurückgehen. Sie selbst haben bis auf wenige Runenzeichen keine schriftlichen Zeugnisse hinterlassen, wobei das Wort "sie" schon falsch ist, denn so viel gilt als sicher: Die Germanen haben sich selbst nie als ein Volk begriffen; allerdings wird der Sammelbegriff auch in der Forschung verwendet. Alles in allem enthält der Text einige Argumente, um die Germanen gegen rechte Mythen zu verteidigen. Nur noch ein Beispiel: Die Götter Thor und Wotan etwa tauchten erst viele Jahrhunderte später in den nordischen Sagas auf.
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