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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Terroristen jagen, Menschenhandel bekämpfen, Mörder suchen: So sehen die bekannteren Aufgaben des Federal Bureau of Investigation aus. Die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten, besser bekannt unter FBI, ermittelt nicht nur im eigenen Land. Auch an den Botschaften im Ausland sind deren Agents präsent. In Polen bekam Paul Lukas es mit einem ungewöhnlichen Fall zu tun. Der Special Agent, stationiert in der Botschaft in Warschau, wurde in die Suche nach einem verschollenen Gemälde eingebunden.
Gefahndet wurde nach dem "Porträt eines jungen Mannes", von Krzysztof Lubieniecki um 1728 gemalt. Im Zweiten Weltkrieg hatten deutsche Soldaten das Gemälde aus dem Nationalmuseum in Warschau entwendet. Doch nach Kriegsende gelangte das Kunstwerk in die USA. In Ohio wurde Paul Lukas schließlich fündig: "Porträt eines jungen Mannes" wurde sichergestellt und an die polnischen Behörden übergeben.
Bei dem vom FBI mitgeteilten Ermittlungserfolg half aber der Zufall gehörig mit. Denn wie die Washington Post berichtet, meldeten sich Angehörige eines US-Soldaten, der wohl das Bild aus Europa nach Ohio brachte, in Polen. Sie wollten mehr über das Gemälde erfahren. Da es Raubkunst war, konnte die Familie das Porträt nicht behalten. Es soll nun wieder in Polen ausgestellt werden.
Quelle: FBI fbi.gov
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