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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Am 12. Mai 2000 hielt der damalige Außenminster Joschka Fischer an der Humboldt Universität in Berlin eine Rede, die sich noch immer nicht erledigt hat. Sie behandelte die grundlegende Frage, wie sich die Europäische Union institutionell weiterentwickeln sollte. Sein Beitrag zielte auf nicht weniger als eine konstitutionelle Neugründung der politischen Gemeinschaft ab. Klar, der Weltstaatsmann Fischer liebte die Visionen und großen Begriffe. Er musste anschließend auch einigen Spott ertragen: Dass er sich als Privatmann vorgestellt hatte, war natürlich lächerlich. Und dass er von Finalität redete, ging vielen schlicht zu weit. Traurigerweise folgte auf Fischers Beitrag keine große Debatte. Und wenig später war die Welt ja schon mit dem Thema Terrorismus dauerhaft beschäftigt. Lesenswert ist seine Rede nicht nur, weil uns das Thema in den kommenden Monaten und Jahren intensiv beschäftigen wird. Sie versucht auch, das europäische Projekt historisch zu verorten.
Quelle: Joschka Fischer europa.clio-online.de
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