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Kurator'in für: Fundstücke Zeit und Geschichte
Seit der ersten Stunde als Kurator bei Forum dabei: Dirk Liesemer arbeitet als Journalist für Magazine wie mare und G/Geschichte. Er hat Politik, Philosophie und Öffentliches Recht studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, immer mal wieder in Redaktionen gearbeitet und ehrenamtlich eine Reihe von Recherchereisen mitorganisiert und begleitet. Bisher fünf Bücher, darunter "Café Größenwahn" (2023), ein Ausflug zu den großen Kaffeehausliteraten des Fin de Siècle. Foto: Andreas Unger
Es wird in diesen Tagen viel über die Oktoberrevolution berichtet. Mal wird sie vor allem in welthistorische Kontexte gestellt (siehe Piq von Achim Engelberg), mal geht es besonders um die Gewaltexzesse (siehe etwa diesen Piq). Wer mehr über die Konflikte innerhalb der anfangs heterogenen Revolutionsbewegung erfahren möchte, der lese diesen Text von Manfred Hildermeier, einem emeritierten Professor für Osteuropäische Geschichte: "Lenin zeigte sich schon in den ersten Stunden nach seinem Sieg als Politiker, der die endlich errungene Macht um keinen Preis wieder abgeben würde – nicht einmal, wenn dafür lang bekämpfte Positionen übernommen wurden." Hildermeier erzählt, wie Lenin nach und nach - und oft mit einigem Glück - alle Widersacher ausschaltete. Im Bürgerkrieg schließlich sei nicht nur der innersozialistische Pluralismus auf der Strecke geblieben, sondern auch der innerbolschewistische. Für den letztlichen Sieg der Männer um Lenin macht er vier Gründe aus, darunter Trotzkis militärische Meisterleistung, innerhalb kurzer Zeit eine schlagkräftige Rote Armee aufzustellen.
Quelle: Manfred Hildermeier Bild: Mauritius faz.net
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