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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Hedwig Richter, die erfreulicherweise seit diesem Monat auch zu diesem piqd-Kanal gehört, hat gerade mit recht noch einmal den grundlegenden FAZ-Artikel von Birte Förster gepiqt, der aus der Perspektive einer Historikerin, die selbst lange Jahre eine wichtige Fachzeitschrift redaktionell betreut hat, erklärt, was sich im „American Historical Review“ nun ändern soll: „Dekolonisieren“ nennt man das dort selbst, mit „Diversität fördern“ kann man es auch ganz gut zusammenfassen.
Nun wäre die FAZ nicht die FAZ, wenn der Artikel von Birte Förster nicht auch abgedruckten Widerspruch bekäme. Dieser kam in der vorigen Woche von Ronald G. Asch, Freiburger Historiker und, das ist in diesem Fall vielleicht doch von Relevanz, kurzzeitig und vor dem harten Rechtsruck AfD-Mitglied. Asch zeichnet ein Schreckensszenario der Zukunft von Fachzeitschrift, Wissenschaft und Demokratie, sollte das alles tatsächlich so kommen, wie angeblich befürwortet.
Allein: Was Asch da fordert, fordert niemand, zumindest nicht in diesem Themenkomplex – weder American Historical Review noch Birte Förster. Die Mühe, das in Aschs Artikel herauszuarbeiten, hat sich dankenswerterweise Andreas Frings gemacht, der die Schreckensszenarien als das nimmt, was sie sind: Übertreibungen, Strohmänner, um ein lobenswertes Gesamtprinzip zu diffamieren, das am Ende die nicht durch Leistung und Qualität legitimierte Überrepräsentation weißer Männer beenden könnte.
Quelle: Andreas Frings geschichtsadmin.hypotheses.org
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