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Um sich der Beantwortung dieser Frage anzunähern, taucht die zweiteilige Dokumentation in die Geschichte der koreanischen Halbinsel ein, und beleuchtet die historisch erwachsenen Spannungen zwischen den Ländern, geopolitischen Hintergründe sowie Hoffnungen und Ängste der Nord- und Südkoreaner.
Der Konflikt ist seit Jahrzehnten eine Bedrohung für den Weltfrieden. Einst erbitterter Schauplatz des Kalten Krieges, der in dieser Region ziemlich heiß wurde, bietet er jetzt Raum für die Machtgelüste vor allem des Machthabers in Nordkorea. Eine Lösung des Konflikts wäre ein großer Fortschritt, kommt aber vielleicht nicht allen Ländern gelegen. Gerade die Vereinigten Staaten brauchen Nordkorea derzeit als Feindbild, an dem sie sich abarbeiten können. Die zweiteilige Dokumentation auf Arte beleuchtet die Hintergründe des Konflikts.
Der erste Teil der Dokumentation steigt mit der Kolonialisierung Koreas durch Japan zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein – für das koreanische Volk einerseits eine Zeit der Modernisierung, andererseits eine Periode der Unterdrückung von Kultur und Sprache. Mit Ende des Zweiten Weltkriegs endet die japanische Kolonialisierung abrupt. Das Land wird in eine sowjetische und eine US-amerikanische Besatzungszone aufgeteilt, aus der schließlich zwei koreanische Staaten resultieren. Diese liefern sich fortan einen erbitterten Bürgerkrieg um die Herrschaft über die Halbinsel. Der erste Teil endet mit den Olympischen Spielen Seoul im Jahr 1988 – Symbol für Südkoreas Öffnung gegenüber der Welt.
Quelle: Pierre-Olivier François Bild: Arte arte.tv
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