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Der Überschrift nach geht es in dem hier gepiqden Artikel um die Vorteile, die dem Iran daraus entstehen, Russland bei seinem Einmarsch in die Ukraine mit dem Verkauf von "Shahed"-Drohnen zu unterstützen.
Eigentlich behandelt er aber nichts weniger als eine paradigmatische Verschiebung in der Sicherheitsarchitektur der internationalen Gemeinschaft (was auch immer diese Formel noch für einen Informationswert transportiert....): mit der Entwicklung immer effektiverer und wirkungsvollerer Drohnentechnik treten in den Geflechten der internationalen Bündnisbeziehungen Akteure in den Vordergrund, die diese Rolle bisher eher nicht inne hatten. Konkret geht es dabei neben dem Iran noch um die Türkei. Beide nehmen dank der von Ihnen entwickelten Drohnentechnik massiven Einfluss auf diverse Konflikte und verändern so die "klassischen Zuständigkeiten", welche bisher bei deren Austragung auf internationaler Ebene zu gelten schienen.
Insbesondere die türkischen "Bayraktar"-Drohnen sind ein wahrer Exportschlager der letzten 7 Jahre: in Libyen, Äthiopien, dem Sudan und nicht zuletzt in den nordsyrischen und nordirakischen Kurdengebieten führt Ihr Einsatz zu eindeutiger militärischer Überlegenheit der Partei, welche über diese UAV's ("unmanned aerial vehicle") verfügt.
Und sowohl die Türkei, als auch der Iran werden aus diesem machtstrategischen Faustpfand durchaus diplomatisches Kapital zu ziehen wissen.
Quelle: Steven Feldstein EN carnegieendowment.org
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