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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Es war nicht davon auszugehen, dass der ziemlich frontale Angriff von Markwort Herzog im Spiegel unwidersprochen bleibt, dafür hatte er sich zu deutlich mit der bisherigen Vereinsgeschichtsschreibung und zahlreichen Autoren angelegt. Und tatsächlich legt nun Dietrich Schulze-Marmeling mit einer ordentlichen Breitseite los - nur zwei Tage nach der Veröffentlichung des ursprünglichen Artikels.
Was in dieser äußerst scharfen Replik deutlich wird, ist, dass auch (Fußball-)Geschichte möglicherweise ein Feld verletzter Eitelkeiten ist. So greift Schulze-Marmeling deutlich an, dass Herzog kein Historiker ist (ohne dabei zu vergessen, dass er auch keiner ist), er zweifelt die Grundthese des Artikels an, dass die Geschichte des FC Bayern bislang eine „Heldengeschichte“ sei, die es zu widerlegen gelte – um wiederum vom Spiegel-Sportredakteur Rafael Buschmann darauf hingewiesen zu werden, selbst von einer eben solchen gesprochen zu haben.
Davon kann man halten was man will und vielleicht begehe ich auch den Fehler, diese Angelegenheit zu kurzatmig und mit wenig zeitlichem Abstand zu begleiten – vieles wird sich erst in Zukunft als Wahrheit, Fälschung oder üble Nachrede erweisen. Was Schulze-Marmeling über die Praktiken Herzogs und der Spiegel-Redakteure erzählt, von der Weigerung, die Quellen zu nennen, klingt jedenfalls höchst problematisch. In jedem Falle wird das letzte Wort in dieser mittlerweile sehr polemisch geführten Diskussion noch nicht gesprochen sein.
Quelle: Dietrich Schulze-Marmeling zeitspiel-magazin.de
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