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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Anläßlich des fünften Jahrestages der Krim-Annexion durch Rißland diskutieren drei Völkerrechtsexpertinnen Kateryna Busol, Maria Issaeva und Cindy Wittke. Sie kommen aus drei verschiedenen Ländern – der Ukraine, Russland und Deutschland.
Sehen sich aber nicht als Repräsentantinnen der öffentlichen Meinung ihrer Staaten. Unter anderem im Vergleich zwischen dem Kosovokonflikt und der Besetzung der Krim diskutieren sie die Interpretation von Völkerrecht durch die jeweiligen Konfliktparteien. Bis hin zu der Frage, ob es ein universelles Völkerrecht gibt oder geben kann. So zum Beispiel die Meinung von Cindy Wittke,dass Völkerrecht und Politik kaum als völlig getrennt voneinander betrachtet werden können. Andererseits ist die Sprache des Völkerrechts mehr als nur ein Instrument im Werkzeugkasten der internationalen Politik. Der Gebrauch dieser Sprache wurzelt häufig in der Überzeugung, dass das Völkerrecht eine objektive Institution ist, die es uns ermöglicht, zwischen Recht und Unrecht in den Handlungen von Staaten zu unterscheiden. Dieser Glaube an die normative Kraft des Völkerrechts bedarf jedoch der kritischen Reflexion. Jüngste Debatten in der Völkerrechtswissenschaft drehen sich etwa darum, ob es nicht russische (und andere) Ansätze im Völkerrecht gibt – und letztlich darum, inwieweit das Völkerrecht wirklich international ist.
Viel Stoff zum Nachdenken und Diskutieren .....
Quelle: Cindy Wittke geschichtedergegenwart.ch
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