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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Gab es so was wie Geld schon im Neolithikum? Der Autor meint, man könne die Ritzungen in einem 37 000 Jahre alten Tierknochen u.a. als Urform des Geldes interpretieren. Jedenfalls liessen sich auch Schuldverhältnisse (nicht nur finanzieller Natur) durch Striche festhalten.
Es müssen aber nicht immer Einkerbungen sein, damit eine Recheneinheit, ein Wertaufbewahrungs- und ein Tauschmittel gegeben ist (... die drei wichtigsten Funktionen des Geldes, die seine Rolle als blosses Zahlungsmittel bei weitem überschreiten, indem sie unzählige Erfordernisse der sozialen Welt erfüllen). Um Schulden und Forderungen festzuhalten, Rechenoperationen durchzuführen oder andere Aufzeichnungen zu machen, kann man nämlich statt Striche auch Steinchen (calculi) verwenden.
Das Wesen des Geldes wäre demnach Aufzeichnung und damit eine Struktur, die "offensichtlich deckungsgleich mit dem ist, was wir heute Gesellschaft nennen." Eine verblüffende aber bedenkenswerte These. Die auch bedeutet, das man mit dem Geld auch die Gesellschaft abschaffen würde.
Quelle: Maurizio Ferraris Bild: Thierry Hubin / R... nzz.ch
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