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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Ein Ort der Macht, ein Palast zum Regieren und zum Opfern. In Mexiko haben Archäologen einen bislang unbekannten Herrschersitz der Zapoteken entdeckt. Das einst prächtige Gebäude stand im Tal von Oaxaca – einer Region, in der ziemlich gleichzeitig auch die Azteken siedelten.
"„Die Palastanlage erstreckt sich über rund 2.790 Quadratmeter und liegt auf zwei Ebenen", berichtet das Geschichtsmagazin Damals. „Datierungen ergaben, dass die Gebäude zwischen 300 und 100 vor Christus errichtet worden sind und damit aus der Frühphase der Zapotekenkultur stammen."
Im Thronsaal stießen die Forscher auf eine Feuerstelle, mehrere Bänke für Mitglieder des Hofstaats und auch für Gäste. In dem großen Raum dürfte der Herrscher wohl Opferrituale vollzogen und Feste zelebriert haben, vermuten die Archäologen. Sie fanden in einem Nebenraum zahlreiche Knochen von Hirschen, Pekaris, Truthähnen und Tauben, aber auch einige Schädelfragmente von Menschen. Auch die Nachbarn der Zapoteken, die Azteken, versuchten ihre Götter mit Menschenopfern milde zu stimmen.
Der gut 2.300 Jahre alte Palast sei der älteste bekannte multifunktionale Palast im Tal von Oaxaca, sagen Elsa Redmond und Charles Spencer vom American Museum of Natural History in New York, und damit ist er „auch ein Schlüsselindikator für die Bildung eines Staatswesens in dieser Zeit". Die Ausgrabungen gehen weiter – auch um besser feststellen zu können, wann die mittelamerikanischen Hochkulturen mit dem Bau von so großen Palastanlagen begonnen haben.
Quelle: Damals damals.de
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