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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Mindestens 38 feindliche Flugzeuge hat James Edgar Johnson im Zweiten Weltkrieg abgeschossen. Der englische Kampfpilot war ein Haudegen – und ließ sich als solcher inszenieren, in Farbe. In seinem Land wurde er so zum Volkshelden.
Ein Farbfoto, aufgenommen im Sommer 1944, kurz nach der Landung der Alliierten in der Normandie, zeigt ihn aber wenig heroisch: Auf einem Flugfeld in Nordfrankreich spielt er mit seinem schwarzen Labrador, eine Zigarette lässig im Mund.
Ein Bildband aus dem Archiv der Imperial War Museums in London zeigt den Krieg auf ungewöhnliche Weise. Der Kurator Ian Carter sagte Spiegel Online, dass von diesen Bildern auf heutige Betrachter eine Art Schockwirkung ausgehe. Denn bisher kennen wir den Weltkrieg fast ausschließlich in Schwarz-Weiß. In Farbe rückt der Krieg plötzlich nah an die Betrachter heran.
Die Farbfotos springen den Betrachter an, wirken, als seien sie gestern erst entstanden: Ein US-amerikanischer Leutnant grinst uns aus dem Cockpit seines Flugzeugs an, dessen kräftig gelbe Nase deutlich vom Weiß der Wolkenberge absticht,schreibt Corina Kolbe für Einestages auf Spiegel Online.
Unter der sengenden Sonne Süditaliens räkeln sich braungebrannte britische Soldaten mit freiem Oberkörper vor ihrem Geschütz, das mitten in einer verdorrten Landschaft steht.Spiegel Online zeigt 25 beeindruckende Fotos. Eine wirklich bemerkenswerte Zeitreise.
Quelle: Corina Kolbe Bild: Imperial War Museums spiegel.de
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mir kommt das alles ein bisschen zu positiv rüber. Klar, es sind historische Fotos und sie sind besonders, weil sie in Farbe sind. Aber vor allem sind es - wie die meisten "offiziellen" Fotos aus der Kriegszeit, egal, ob auf alliierter oder auf deutscher Seite - Propaganda-Fotos, die die eigene Truppe in ein positives Licht stellen sollen. Der Artikel erwähnt das auch, wenn auch relativ beiläufig.