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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Der erste Mensch im All kommt aus der Sowjetunion: Jurij Gagarin umrundet in der Raumkapsel "Wostok 1" einmal die Erde. Sein Flug sorgt in den Vereinigten Staaten für Entsetzen. US-Präsident John F. Kennedy schreibt am 21. April 1961: Es müsse doch möglich sein, die UdSSR zu schlagen! Vielleicht sollte Amerika einen Astronauten auf dem Mond schicken!
Die Weltraumbehörde NASA soll diesen Durchbruch erreichen, einen Triumph über die Sowjets. Bei der NASA arbeitet ein deutscher Raketeningenieur, der schon für die Nationalsozialisten tätig war: Wernher von Braun, Schöpfer der "Vergeltungswaffe" V2. Nach dem Kriegsende hat das US-Militär den Erfinder von Braun nach Texas gebracht. Er soll nun der entscheidende Kopf der Amerikaner beim Wettlauf zum Mond werden. Er verspricht, die USA könnten noch vor Ende des Jahrzehnts einen Mann auf den Mond bringen.
Sein Rivale in der Sowjetunion, der Leiter des Weltraumprogramms, Sergei Pawlowitsch Koroljow, versucht das ebenfalls. "Der arbeitet seit Jahren in einem Geheimlabor daran, den Vorsprung der UdSSR im Wettlauf um die Vormacht im All zu halten", schreibt Insa Bethke für Geoepoche.
1955 hat Kennedys Vorgänger Dwight D. Eisenhower verkündet, einen Forschungssatelliten ins All zu schießen. Konstruiert hat die Trägerrakete Wernher von Braun. Diese Rakete soll nun Trägersysteme für die Raumfahrt umbauen.
Auch Koroljows forscht in der UdSSR an einer Langstreckenrakete. Er war jahrelang in einem Lager eingesperrt gewesen. 1944 wird er entlassen und steigt rasch zum Chefkonstrukteur des sowjetischen Raketenprogramms auf. Die Forscher und ihre Teams liefern sich ein dramatisches Wettrennen, das zu einem Wettkampf der Systeme inszeniert wird.
Quelle: Insa Bethke Bild: mauritius images ... geo.de
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