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Es ist 1954, als eine Gruppe von Freunden in Magdeburg ihren vielleicht größten sportlichen Triumph feiert: Als Klassenmannschaft werden die Jungs, alle Jahrgang 1940, Stadtmeister der Magdeburger Schulen. Im Elternhaus von Alexander Schnarr ist diese Geschichte wieder und wieder erzählt worden - kein Wunder, gehörte sein Vater doch damals mit zum Team.
Seit er die Geschichte das erste Mal hörte, trieb ihn als Fan des 1. FC Magdeburg eine zentrale Frage um, auf die er lange keine befriedigende Antwort erhalten hat: Wenn diese Mannschaft doch so gut war und wenn es in der ehemaligen DDR doch Usus war, die besten Fußballspieler eines Bezirks zum wichtigsten Fußballverein der Region zu delegieren - warum ist dann keiner der Spieler von damals je im leistungsorientierten Fußball angekommen?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, begann Alexander Schnarr zu recherchieren: Über den Wiederbeginn des organisierten Fußballsports in der DDR nach dem Zweiten Weltkrieg, über die Jugendarbeit in den Fünfzigerjahren und über die Strukturen im Magdeburger Fußball kurz nach der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik. Und er bat seinen Vater, die alten Mannschaftskameraden doch einfach mal zum Kaffee einzuladen, was dieser im April 2017 auch tat.
Aus dem Gespräch mit den Magdeburger Stadtmeistern von 1954 und aus den Rechercheergebnissen ist ein Longread entstanden, der ein Stück Lokal- und auch ein bisschen Sportgeschichte erzählt. Und an dessen Ende auch die verblüffend einfache Antwort auf die Frage steht, die Alexander Schnarr seit seiner Jugendzeit beschäftigt hat.
Quelle: Alexander Schnarr Bild: Manfred Schnarr (... 120minuten.net
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