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Den einen gilt sie als Mutter des zionistischen Staates, den anderen als Hardlinerin, die wesentlich für die Verschärfung des Nahostkonflikts verantwortlich ist. Manchen gilt sie sogar als schlechtestes Staatsoberhaupt aller Zeiten. Gleichgültig lässt Golda Meir auch mehr als 40 Jahre nach ihrem Tod kaum jemanden in Israel.
Die Dokumentation erzählt den Zeitraum vom Tag ihres Amtsantrittes im März 1969 bis zu ihrem Rücktritt im April 1974. Fünf entscheidende Jahre, in denen die Weichen für den Verlauf des Nahostkonfliktes gestellt wurden. Den roten Faden für die Erzählung bildet zum Teil unveröffentlichtes Interviewmaterial, das einen neuen und unverfälschten Blick auf Golda Meir ermöglicht. Interviews mit Zeitzeugen wie ihrem Pressesprecher Meron Medzini, dem Journalisten und ehemaligen Knesset-Abgeordneten Uri Avnery – ihrem wohl härtesten Kritiker – sowie mit Parteifreunden und politischen Gegnern bieten eine vielschichtige Perspektive auf eine komplexe Persönlichkeit und auf eine turbulente und bisher wenig beachteten Epoche der jüngeren Zeitgeschichte. Eine Schlüsselszene im Film und in der Amtszeit von Golda Meir ist zweifelsohne das Münchner Olympia-Attentat 1972. Erstaunlich offen erzählt der ehemaligen Mossad-Chef Zvi Zamir, wie im Anschluss an die tragischen Ereignisse in enger Abstimmung mit Golda Meir die Liquidierung palästinensischer Terroristen beschlossen wurde.
Ein spannender Film, der durch den historischen Rückblick zum Verständnis des heutigen Staates Israel beiträgt.
Quelle: Sagi Bornstein, Udi Nir und Shani Rozanes Bild: Arte arte.tv
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