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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
In Forschungsprojekten zum "Dritten Reich" betonen die beteiligten HistorikerInnen immer wieder, dass es nicht darum ginge, "Nazis zu zählen", also einfach anhand von Parteibüchern und Mitgliedschaftsausweisen die Belastung der Belegschaft zu schätzen. Bei der SS fällt das immer noch einfacher: Wer dort war, kann sich nicht integer verhalten haben.
So eine Pauschalisierung macht zwar immer recht misstrauisch, bei der SS aber ist sie zulässig. Und das hat, wie die hier gepiqte Rezension eines jüngst erschienenen Sammelbandes zeigt, dazu geführt, dass viel von dem Schlimmen, was Deutsche im Nationalsozialismus taten, der SS angelastet wurde, um die eigenen Hände in Unschuld zu waschen. So leicht durfte man es den TäterInnen natürlich nicht machen, aber es war gar noch schlimmer: Viele Top-SS-Leute machten in der Bundesrepublik eine glänzende Karriere.
Quelle: Süddeutsche.de GmbH, Munich, Germany Bild: Bundesarchiv sueddeutsche.de
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