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In Bonn geboren, bei Heidelberg lebend. Freier Historiker mit Schwerpunkt in der digitalen Public History, dort Kopf von und hinter @9Nov38, @DigitalPast und @Gefluechtet. Interessiert sich vor allem für europäische Zeitgeschichte, Amerikanische Geschichte und Geschichtsbilder der politischen Außenrandgruppen
Der Reichstagsbrand von 1933 gehört bis heute zu den rätselhaftesten Ereignissen auf dem Weg der Nazis zur absoluten Macht in Deutschland. Ein Täter, der niederländische Arbeiter Marinus van der Lubbe, war schnell ausgemacht. Aber konnte die Sache wirklich so einfach sein und ein kleiner, linker, kurzsichtiger Mann einen solchen Brand verursachen, der für die NSDAP eine Steilvorlage zur Sicherung aller staatlichen Gewalt bedeutete?
In den letzten Tagen ist in Hannover eine neue Quelle aufgetaucht, die aufhorchen lässt: Im dortigen Amtsgericht liegt seit über 60 Jahren die eidesstattliche Versicherung eines ehemaligen SA-Mannes, wonach der van der Lubbe zum Reichstag gefahren habe, bei der Ankunft aber schon Brandgeruch wahrgenommen habe. Würde das stimmen, wäre der Reichstagsbrand eine False-Flag-Attacke gewesen.
Sven Felix Kellerhoff versucht sich deshalb an einer Quellenzerpflückung, die naturgemäß etwas knapp gerät, weil einfach nicht genug über den SA-Mann und die Umstände seiner eidesstattlichen Versicherung klar ist. Dennoch ist Kellerhoff zuzustimmen, dass diese neue Quelle wahrscheinlich keinen besonderen Wert für 1933 hat - dafür aber für die 1950er Jahre, in denen sie entstand.
Quelle: Sven Felix Kellerhoff welt.de
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