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Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Politische Wissenschaft, Journalistik und Kriminologie studiert, die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht, als Redakteur bei ZEIT Online und P.M. History gearbeitet und als selbstständiger Journalist für ZEIT, PM, PM History, Stern, Spiegel Geschichte, G/Geschichte, Geo Epoche und andere Medien. Hat über Piraterie auf dem Mittelmeer promoviert. Die Doktorarbeit erschien 2018 bei edition lumiere.
Hauke Friederichs interessiert sich für Krisen und Konflikte, Armeen und Rüstung, Kriminologie und Verbrechensbekämpfung und viele andere Themen. Bei S. Fischer veröffentliche er 2018 gemeinsam mit Rüdiger Barth "Die Totengräber". Ein Buch über die letzten Tage der Weimarer Republik. Danach folgte 2019 "Funkenflug" über den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Am 15. März 2021 erscheint "Das Wunder von Dünkirchen" im Aufbau-Verlag. Es beschreibt die Rettung von mehr als 300.000 Soldaten der Alliierten während der deutschen Westoffensive 1940.
Sie wollten ihren "Viking 1" dorthin schicken, wo vor ihnen noch nie ein Bote der Erde gewesen war: Vor 40 Jahren begannen Ingenieure und Wissenschaftler der amerikanischen NASA eine Mission, die Geschichte schrieb. Sie nannten ihren Vorstoß in unbekannte Weiten nach einem Volk, das Nordamerika viele hundert Jahre vor Columbus entdeckt hatte (aus eurozentrischer Sicht) – aber auch für viele brutale Raubzüge bekannt war. Sie benannten ihre Mission nach den Wikingern.
Und die im Frühsommer 1976 beginnende "Viking mission" sollte eine Sensation schaffen: Ein Raumfahrzeug auf den Mars landen, was dort operieren könnte. Und sie suchten nach Leben auf dem fremden Planeten. Die Washington Post hat die Mission rekonstruiert. "Forty years later, the Viking mission remains legendary — both for its triumphs and disappointments — and continues to cast a shadow over Mars exploration", schreibt der Autor Joel Achenbach. Und beschreibt die Hoffnungen der Forscher, die von Nobel-Preisen träumten und davon, den Beweis zu finden, dass der Homo Sapiens nicht das einzige intelligente Wesen im All ist.
Quelle: Joel Achenbach EN washingtonpost.com
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